Essigfrüchte

Zutaten

Portionen: 20

  • 500 g Karotte
  •   500 g Bohnen (grün)
  •   500 g Paprikaschoten (rot und grün)
  • 500 g Karfiol
  •   500 g Zwiebeln (klein)
  •   500 g Gurken (klein)
  •   1500 ml Wasser
  •   Essigessenz (3 Teilstriche)
  •   2 EL Zucker
  •   1/2 TL Paprikapulver
  •   1 TL Senf
  •   5 Tropfen Tabasco
  •   1 Stange(n) Kren (etwa 250 g)

Zubereitung

  1. Für die Essigfrüchte die verschiedenen Gemüsesorten gründlich waschen, putzen und in mittelgroße Stücke schneiden. Das Gemüse ca. 15 Minuten in Salzwasser vorkochen. Essigessenz, Zucker, Paprika, Senf, Tabasco und den in grobe Locken geraspelten Kren dazugeben.
  2. Alles zusammen ca. 2 – 4 Minuten kochen lassen. Dann abkühlen lassen und in Gläser füllen. Am nächsten Tag die Flüssigkeit abgießen, aufkochen lassen und heiß über das Gemüse gießen – dann die Essigfrüchte in Gläser verschließen.

Tipp

Die Kren-Wurzel enthält Senföle, pflanzliche Fermente und auch bekannte bakterizide Stoffe. Kren wird als pflanzliches Antibiotikum geschätzt. In der Volksmedizin wird die stark wassertreibende Wirkung gelobt, bei Nierenempfindlichkeit soll Kren gemieden werden. Die grüne Bohne liefert hochwertiges Eiweiß, Kohlenhydrate, Ballaststoffe, Vitamin C, Folsäure, Kalium, Magnesium und Eisen. Grüne Bohnen darf man niemals roh essen. Sie enthalten blutgerinnungsfördernde Stoffe und dürfen nur gekocht verzehrt werden.

Haltbarkeit: 6 Monate

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11 Kommentare „Essigfrüchte“

  1. Helmuth1
    Helmuth1 — 3.2.2015 um 08:28 Uhr

    Sind 15 Minuten kochen nicht zu viel? Wenn ich Essiggurkerl oder Senfgurken usw... mache, koche ich sie auch nicht vor oder lasse es über Nacht nicht in Salz liegen. Da werden sie mir dann im Glas komplett letschert. Ich gebe die rohen Sachen nach dem putzen in das Glas und überbrühe sie mit kochender Marinade und dann lasse ich sie einige Wochen stehen. Dann sind sie sie gut durchgesäuert und haben einen guten Biss und sind knackig.

  2. Merl
    Merl — 5.2.2018 um 00:41 Uhr

    Ich liebe so ein Essiggemüse.Es ist prima beim Grillen, Buffet, Raclette oder zu einem frischen Körnerbrot.Generell eine tolle Beilage.

  3. lydia3
    lydia3 — 29.7.2017 um 09:03 Uhr

    ich koche das Gemüse nie, wird viel zu weich

  4. KarinD
    KarinD — 22.5.2015 um 22:25 Uhr

    sehr gut

  5. Bi&Pe
    Bi&Pe — 1.4.2015 um 08:42 Uhr

    Ich würde das Gemüse auch kürzer kochen.

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