Unser Buchtipp für den Frühling

Kochen mit Wald- und Wiesenkräutern

In diesem Kochbuch von Diane Dittmer wird alles verkocht, was auf Feldern und Wiesen, im Wald und am Wegesrand nur darauf wartet, von Ihnen gepflückt zu werden.

Mit zahlreichen Rezeptideen ist dieses Kochbuch ein treuer Begleiter durch die Highlights der Wildkräutersaison.

Für Sie sind Melde, Beifuss, Giersch und Gundelrebe keine Fremdwörter? Dann sollten Sie einen Blick in das neue Kochbuch vom GU-Verlag werfen. Mit unzähligen Rezeptideen von Bärlauch-Fächerbrot, Waldpilz-Fritatta, Giersch-Gazpacho bis hin zur Holundertorte zeigt Autorin Diane Dittmer, wie man mit selbstgepflückten Köstlichkeiten die Alltagsküche noch abwechslungsreicher gestalten kann.

Dabei beginnt der Kräuter-Reigen bei den ersten Frühlingsknospen, führt über sommerliche Wildfrüchte bis hin zu herbstlichen Pilzgerichten - eben alles, was die Natur an Köstlichkeiten zu bieten hat.

Diane Dittmer
Wald- und Wiesen-Kochbuch
ISBN: 9783833836565
Preis: 19,99€
Gu-Verlag

Dieses Buch ist ab sofort im Buchhandel erhältlich oder hier bequem online zu bestellen.


Wir haben 3 treue User dazu eingeladen ihre Meinung zu diesem Kochbuch zu veröffentlichen und einige Rezepte aus diesem Kochbuch auszuprobieren:


Zubano15 zu dem Rezept Joghurt-Mousse mit Sanddorn:
"Das Rezept war einfach zu machen. Man soll die Masse unbedingt in ein Glas geben, in einer kleiner Schüssel kommt das Muster nicht raus. Was mir gefehlt hat, war eine Mengenangabe für den ausgepreßten Saft, wenn man den Saft durch eine Beerenpresse gewinnt, geht es einfacher. Ich mache das Rezept sicher wieder, aber den Zimt werde ich weglassen. Ohne Zimt schmeckt es sehr gut."

Zubano15 zu dem Rezept Holler-Cupcakes:
"Das Rezept war leicht zu machen, sie sind mir auch sehr gut gelungen. Nur die Puderzuckerglasur war ein wenig zu dünn. Wenn ich sie wieder mache, nehm ich etwas weniger Wasser. Die Cupcakes haben ausgezeichnet geschmeckt."

Hier finden Sie die beiden Lieblingsrezepte von Specht62:
Bärlauchkuchen und Bärlauch-Fächerbrot.

Omami zu dem Rezept Kartoffelpyramide auf Wildkräutern:
"Das Rezept ist sehr gut beschrieben, ist einfach nachzukochen und äußerst schmackhaft. Die Sauce dazu ist ein Traum. Das kommt garantiert noch öfter auf den Speisezettel, solange die dafür benötigten Kräuter verfügbar sind."

Omami zu dem Rezept Wildkräutersuppe:
"Die Wildkräutersuppe wird in Zukunft sicher öfters auf dem Speiseplan stehen."

Autor: ichkoche.at / Ruth Wagner

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4 Kommentare „Kochen mit Wald- und Wiesenkräutern“

  1. omami
    omami — 24.3.2014 um 11:14 Uhr

    Ich war sehr überrascht, als ich das Buch zum ersten Mal durchgeblättert habe. Die Rezepte sind äusserst ansprechend und bei näherem Hinschauen auch gut nachzukochen. Die Fotos im Buch sind schön und laden extra noch zum Nachkochen ein. Gut gefällt mir auch, daß die Rezepte nach Jahreszeiten geordnet sind. Weniger begeistert war ich allerdings , als es an die Zutaten ging. Wenn man nicht direkt in der Stadt wohnt, muß man wohl kreativ werden und zu Alternativen greifen. Taleggio, Mandrego, Jakobsmuscheln, Tahine sind ja nicht gerade die Zutaten, die man einfach so zu Hause hat. Aber ich habe natürlich schon etwas nachgekocht und es war einfach köstlich. Weit muß ich zum Glück nicht gehen, um die frischen Kräuter ernten zu können, daher wird das Buch von A-Z "durchgekocht". Einiges kenne ich schon, anderes ist neu für mich. Und mein Mann und die restliche Familie sind willige Testesser. Vielen Dank, daß mir das Buch zur Verfügung gestellt wurde.

  2. Specht62
    Specht62 — 14.3.2014 um 15:42 Uhr

    Schon das Titelbild verspricht farbenfrohe und geschmackvolle Rezepte. Beim schnellen Durchblättern fallen sofort die vielen wunderschönen, ansprechenden Fotos auf, die, zumindest mich, gleich zum Nachkochen anregen. Die saisonale Einteilung der Rezepte und das Beschränken auf wenige Zutaten, die selbst zu sammeln sind, finde ich sehr günstig. Am Anfang jedes Kapitels werden die Kräuter, Beeren, Pilze, etc. in Wort und Bild vorgestellt. Die Rezepte sind sehr genau und detailreich. Bei jedem Rezept ist mindestens ein Foto dabei, manchmal auch mehrere, wenn Arbeitsschritte genauerer Erklärungen bedürfen. Beinahe auf jeder Seite finden sich sehr brauchbare Tipps für Verwendung und Haltbarmachung von Wildkräutern, oder Rezepterweiterungen. Sicher werde ich noch einige Rezepte ausprobieren, besonders freue ich mich auf die Rosenblüten-Biskuitrolle und die Waldpilz-Frittata.

  3. Zubano15
    Zubano15 — 14.3.2014 um 11:47 Uhr

    Auf den ersten Eindruck schaut es sehr ansprechend aus. Positiv finde ich, daß zu jedem Rezept ein oder mehere Fotos abgebildet sind.Es ist nach dem Kalender sortiert und sehr übersichtlich.Manche Zutaten sind um diese Jahreszeit unmöglich oder nur sehr schwer zu bekommen, wenn man sich nicht letztes Jahr einen Vorrat angelegt hat, Mein Lieblingsrezept ist der Hollunderblütensirup. Mit den Rezepten mit mehreren Kräutern ist es schwierig die Rezepte in den Alltag einzubauen, man muss sie erst finden, und bevor man loslegt sollte man sich mit den Kräutern, Pilzen und Waldfrüchten auch auskennen und in einer unbelasteten Natur sammeln.Die Rezepte sind verständlich aufgebaut, manche davon sind arbeitsintensiv oder benötigen spezielle Zutaten.Das Buch ist ein interessanter Anstoß zu neuen Rezepten mit wilden Kräuter, Pilzen und Früchten - ein neues Geschmackserlebnis das zum Nachkochen anregt.

  4. cp611
    cp611 — 12.3.2014 um 12:59 Uhr

    Das wird sicher interessant...Hoffentlich findet man auch bald ein paar Rezepte daraus.

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