Foto: Monini
Ihr liebster Eintopf?
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Olivenöl ist nicht bloß die Seele sehr vieler italienischer Köstlichkeiten – kaum eine Region am Mittelmeer kommt ohne das flüssige Gold aus. Je nach Art des Olivenöls eignet es sich als delikate Zutat für kalte Speisen oder Gebratenes und Desserts. Lassen Sie sich auf eine kulinarische Reise mitnehmen.
Vorweg: Nicht jedes native Olivenöl eignet sich zum Braten. Ein Alleskönner wie das „Classico“, das Native Olivenöl Extra von Monini, verleiht allen Gerichten das gewisse Etwas. Es rundet sowohl Dressings und Pasta perfekt ab, kann aber auch zum Braten bestens verwendet werden. Das köstliche „Classico“ gibt es zudem in einer handlichen, drückbaren Flasche, die das Dosieren erleichtert, ohne dass ein Spritzer danebengeht – „Classico Squeezable“ eignet sich natürlich ebenfalls großartig zum Braten.
Auch das „Bios“ (Natives Olivenöl Extra) eignet sich hervorragend zum Braten und stammt zudem aus 100% kontrollierter biologischer Landwirtschaft. Zusätzlich wird bei diesem Öl jeder Verarbeitungsschritt streng kontrolliert – das unterstreicht das Gütesiegel des ICEA (italienisches Institut für Ethik- und Umwelt-Zertifizierung). „Bios“ verfeinert alle Arten von Speisen, von Fisch über helles Fleisch bis zu Gemüse.
Das „GranFruttato“, es wird aus vorzeitig geernteten Oliven hergestellt, besticht durch seinen besonders fruchtigen Charakter. Er erinnert an Bittermandeln mit einer Pfeffernote. „GranFruttato“ ist sollte nicht erhitzt, sondern vor allem zum Verfeinern von mediterranen Gerichten verwendet werden. Bereits einige Tropfen reichen aus, um Carpaccio, Bruschetta oder gegrilltem Fleisch eine Portion Mittelmeer-Aroma zu verleihen.
Bei der unterschiedlichen Zubereitung von Lachs, Thun- oder Schwertfisch zeigt sich die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten von Monini Olivenöl besonders deutlich.
Bei einem traumhaften Carpaccio vom Lachs mit Balsamico-Glasur ist das „Classico“ bestens aufgehoben: Sowohl beim Beizen der dünn geschnittenen Scheiben vom Schwanz wird Olivenöl benötigt, genauso wie für die Füllung der kleinen Lachs-Röllchen mit Ricotta und Pistazienbröseln. Zum Abrunden mit mit Aceto-Balsamico-Glasur und ein wenig Öl abschmecken.
Das „GranFruttato“ wiederum eignet sich vorzugsweise für ein geniales Thunfisch-Carpaccio mit Kokosmilch. Zum Marinieren der Tuna-Scheiben wird Limettensaft und das intensiv-fruchtige Olivenöl benötigt, Knoblauch, Zwiebel und Paprika verleihen Geschmack. Nach nur einer Stunde Ziehen ist das erfrischende Gericht beinahe fertig: Die Kokosmilch daruntermischen und nach weitern 15 Minuten des Ziehens den Fisch mit Koriander garnieren – fertig!
Der Schwertfisch auf Sizilianische Art muss natürlich gebraten werden. Doch bevor der köstliche Fisch in die Pfanne kommt, badet er in einer Marinade und Zitronensaft, Petersilie und Knoblauch. Olivenöl darf natürlich nicht fehlen: Dafür eignet sich das samtige „Bios“ aus dem Hause Monini. Nachdem die Schwertfischfilets in Semmelbrösel paniert sind, wartet heißes Natives Olivenöl Extra „Classico“ auf sie. Nach nur wenigen Minuten des Herausbackens in der Pfanne ist auch dieser mediterrane Gaumenschmaus servierbereit.
Schweinerippchen werden mit dem nativen Olivenöl „Classico“ im Ofen zu einem besonderen Genuss: Vor dem Braten bei 180 Grad Umluft bestreicht man sie mit Honig und Olivenöl, Lorbeer, Rosmarin und Salbei verschaffen eine köstliche Kräuternote. Sind die Rippchen schön braun, besprenkelt man sie mit ein bisschen Kräuterlikör. Mit Apfelmus, das mit nur wenigen Handgriffen hergestellt wird, ergibt sich ein Gaumenschmaus mit mediterranem Einschlag.
Fernab von Italien und dennoch mediterran: Humus. Für seine Zubereitung ist selbstverständlich eine Portion Olivenöl unentbehrlich, wofür sich das „Bios“ vorzüglich eignet. Nachdem Kichererbsen, Zitronensaft, Paprika, Knoblauchzehen, Petersilie und Tahin (eine Paste aus Sesamsamen) zu einer homogenen Creme verrührt sind, wird vor dem Servieren ihre Oberfläche unter anderen mit dem Nativen Olivenöl Extra „Bios“ von Monini garniert. Ein Gruß an den Gaumen von den Gestaden des östlichen Mittelmeers!
Heidelbeer-Muffins geraten mit dem „Classico“ von Monini ebenfalls grandios: Aus einem Viertelliter Olivenöl, Zucker und Vanillezucker entsteht ein Schaum, in den Eier und Mehr gemengt werden. Unter den glatt gerührten Teig hebt man vorsichtig ganze, gewaschene Heidelbeeren. Nach nicht einmal einer halben Stunde ist die süße Versuchung mit mediterranem Touch fertig – guten Appetit!
Olivenöle der Marke Monini – ob „Classico“, „Bios“ oder „GranFruttato“ – erlauben das Zaubern der unterschiedlichsten Gerichte und verleihen allen Speisen einzigartiges Flair mit einem Mittelmeer-Touch: Urlaubsfeeling aus der eigenen Küche daheim.
Autor: Monini