Eingelegter, grüner Paradeissalat

Zutaten

Portionen: 10

  • 2000 g Tomaten (grüne)
  •   200 g Salz
  •   400 g Zwiebel
  •   5 Zehe(n) Knoblauch
  •   1000 ml Balsamicoessig (weiß)
  •   400 g Zucker
  •   10 Stk. Neugewürz
  •   2 EL Pfefferkörner (schwarze)
  •   10 Stk. Wacholderbeeren
  •   2 EL Senfkörner
  •   5 Stk. Lorbeerblätter
  •   5 Stk. Gewürznelken
  •   10 Stk. Salbeiblätter

Zubereitung

  1. Für den grünen Paradeissalat das Salz in einem Topf mit 2 l kalten Wasser auflösen. Die Paradeiser mehrmals mit einer Nadel anstechen und dazugeben, zugedeckt ca. 2 Tage kühl in der Salzmarinade einwirken lassen.
  2. Die Paradeiser abseihen, je nach Größe ganz lassen, halbieren oder in Spalten schneiden und in Einmachgläser füllen. Geschnittene Zwiebel und Knoblauch dazugeben.
  3. In einem Topf 1/4 l Wasser mit dem Balsamicoessig dem Zucker und den Gewürzen aufkochen. Die Marinade noch heiß in die mit Paradeiser befüllten Einmachgläser bis zum Rand füllen und gleich verschließen.
  4. Den grünen Paradeissalat 3 Wochen ziehen lassen und dann genießen.

Tipp

Sie können für den grünen Paradeissalat auch einen anderen Essig verwenden.

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5 Kommentare „Eingelegter, grüner Paradeissalat“

  1. Nikkala
    Nikkala — 30.8.2018 um 08:40 Uhr

    Danke für Deine Anfrage!Die eingelegten, grünen Paradeiser sollten innerhalb eins Jahres verzehrt werden. Möglichst dunkel lagern, da sie bei Licht an Farbe verlieren.

  2. zuckersüß
    zuckersüß — 29.8.2018 um 20:34 Uhr

    Wie lange kann man die eingelegten Paradeiser lagern?

  3. Nikkala
    Nikkala — 11.11.2017 um 11:38 Uhr

    In manchen Regionen gelten eingelegte oder frittierte Paradeiser als Spezialität. Ich habe das Rezept von einen burgenländischen Freund/Koch kennengelernt. Zu Deiner Frage fini 08 möchte ich dir folgendes mitteilen: Grundsätzlich enthalten grüne Paradeiser das Alkaloid "Solanin." Dies besonders im Strunk, daher sollte man diesen bei allen Paradeisern entfernen, also auch bei den reifen, da diese auch Solanin enthalten, jedoch nur in einer sehr geringfügigen Menge.Ich genieße den grünen eingelegten Paradeissalat mit meinen Freunden in geringen Mengen - und niemand hatte bis jetzt damit ein Problem. Vom tägliche, übermäßigen Verzehr würde ich aber abraten, da dann eventuelle Vergiftungserscheinungen (Übelkeit, Magenkrämpfe...) auftreten könnten. Hoffe, dass ich damit Deine Frage beantwortet habe

  4. Nikkala
    Nikkala — 10.11.2017 um 17:13 Uhr

    Zum Verzehr wie reife Paradeiser sind sie nicht geeignet. Durch das Einlegen der angestochenen grünen Paradeiser in Salzlacke, werden die Inhaltsstoffe neutralisiert. Den Geschmack bekommen sie dann von der Marinada, mit Kräutern und Zwiebel.

  5. fini08
    fini08 — 10.11.2017 um 13:17 Uhr

    Soll man grüne Paradeiser überhaupt essen?

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