Zimtschnecken

Zutaten

Für den Germteig:

  •   600 g Mehl
  •   100 g Zucker
  •   100 g Butter (oder Margarine)
  •   2 Eidotter
  •   1 Eier
  •   1 Würfel Germ
  •   1 Prise Salz
  •   300 ml Milch

Für die Füllung:

  •   500 ml Milch
  •   500 g Zucker
  •   1 Pkg. Vanillepudding
  •   1 EL Stärkemehl
  •   2000 g Nüsse (gerieben)
  •   400 g Rosinen
  •   1 TL Zimt

Für die Glasur:

  •   1500 g Staubzucker
  •   2 EL Rum
  •   1 EL Wasser (heiß)

Zubereitung

  1. Aus Germ, 20 g Zucker, 1 EL Mehl und etwas lauwarmer Milch ein Dampfl herstellen.
  2. Milch, Mehl, Eier, Salz, Zucker und das Dampfl, sowie die zerlassene Butter in eine Germschüssel geben. Gut durchrühren und im warmen Wasserbad verschlossen gehen lassen.
  3. In der Zwischenzeit die Fülle vorbereiten. Dafür aus Milch, Zucker und Puddingpulver einen Pudding kochen, die übrigen Zutaten der Fülle gut unterziehen und kaltstellen.
  4. Nach dem dritten Deckelheben (passiert von selbst) den ganzen Teig am Nudelbrett rechteckig ausrollen. Mit der überkühlten Fülle bestreichen und von der Längsseite her einrollen.
  5. Von Rolle 2 cm dicke Scheibchen mit einem feuchten Küchenmesser herunterschneiden. Auf einem befetteten Blech 1/2 Stunde gehen lassen.
  6. Im vorgeheizten Rohr bei 150 °C goldgelb backen und die Zimtschnecken noch heiß mit der Glasur überziehen.

Tipp

Die Zimtschnecken können auch ohne Rosinen zubereitet werden.

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5 Kommentare „Zimtschnecken“

  1. marwin
    marwin — 4.1.2024 um 11:49 Uhr

    immer wieder sehr gut

  2. yoyama
    yoyama — 29.1.2022 um 03:16 Uhr

    Damit der Teig für die Kanelbullar besonders saftig und luftig wird, kann man die Butter anstatt geschmolzen einfach in Stücken zum Mehl geben, wobei die Butter dann Raumtemperatur haben muss. Auch lohnt es sich keine lauwarme, sondern kalte Milch zu verwenden und die Hefe mit einem Teil der kalten Milch anzurühren, was wegen des Milchzuckers trotzdem sehr schnell geht. Auch wenn der Teig wegen der Verwendung kalter Milch länger geknetet werden und länger rasten muss, lohnt sich der zeitliche Aufwand, da man später durch den wunderbaren Geschmack und die Konsistenz der gebackenen Bullar mehr als entschädigt wird. Glauben Sie mir, es ist ein Versuch wert. Auch für anderes Hefe-Kleingebäck bietet sich die Zubereitung des Teiges mit ungeschmolzener Butter an.

  3. Erika_B
    Erika_B — 4.10.2018 um 15:23 Uhr

    Bitte die Mengen in der Zutatenliste überprüfen, hier scheint sich der Fehlerteufel eingeschlichen zu haben. Offensichtlich ist bei den Angaben in "g" eine Null zu viel!

    • Nina Dusek
      Nina Dusek — 5.10.2018 um 10:55 Uhr

      Liebe Erika_B! Vielen Dank für den Hinweis! Wir haben das Rezept korrigiert. Kulinarische Grüße aus der Redaktion

  4. zuckersüß
    zuckersüß — 11.8.2018 um 20:55 Uhr

    Bei der Zutatenliste sind die Mengenangaben sicherlich falsch. 6kg Mehl, 1 kg Zucker usw...… das ist ja eine riesen Menge.

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