Bohnentopf a la Bernhard

Zutaten

Portionen: 4

Zubereitung

  1. Für den Bohnentopf die Bohnen über Nacht einweichen und in Wasser (kein Salzwasser) ca. 45 Minuten garen.
  2. Die Zwiebel klein schneiden und den Knoblauch pressen. Die Champignons grob schneiden, Paprika schälen und würfeln.
  3. Karotte und getrocknete Tomaten in Stücke schneiden. Die Champignons scharf anbraten, Zwiebeln hinzufügen und mitbraten.
  4. Tomatenmark, Knoblauch und die getrockneten Tomaten hinzugeben und mitrösten. Mit der Suppe und der Dose Tomaten ablöschen.
  5. Mais, Paprika, Karotte und die Bohnen dazugeben und köcheln lassen, bis die Karotten gar sind. Nach Bedarf Wasser dazugeben.
  6. Den Bohnentopf mit Kräutern und Gewürzen abschmecken.

Tipp

Fleischtiger machen den Bohnentopf entweder mit Gulaschfleisch oder mit Faschiertem. Dann wird daraus ein köstliches Chlii con Carne.

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18 Kommentare „Bohnentopf a la Bernhard“

  1. lydia3
    lydia3 — 11.10.2017 um 08:57 Uhr

    die Champignon lasse ich weg, schmecken mir nicht so gut bei diesem Gericht

  2. SandRad
    SandRad — 15.2.2016 um 17:48 Uhr

    Nachgekocht und es tut mir leid das sagen zu müssen, aber es hat mir überhaupt nicht geschmeckt. Das Gericht ist mir komplett daneben gegangen obwohl ich mich dieses Mal ziemlich genau an das Rezept gehalten habe. Ein unglaublich intensiver Tomaten(mark) Geschmack. Tomatenmark würde ich maximal einen TL nehmen, wenn überhaupt und die Dosentomaten waren auch viel zu viel. Da sich eher heran tasten, aber nicht mehr als die Hälfte (war jetzt auch keine Große Dose) Ich hab dann versucht mit Portwein etwas gegen zu steuern aber das hat´s nur noch schlimmer gemacht und versucht mit Gewürzen nachzuarbeiten. Ich habe dann einfach die komplette Flüssigkeit abgegossen und mit etwas Suppe aufgegossen und da war dann auch noch immer genug Tomatengeschmack vorhanden. Keine Ahnung was da so komplett schief gelaufen ist. Aber jetzt verstehe ich den Kommentar von senfgelb.

  3. SandRad
    SandRad — 11.2.2016 um 09:37 Uhr

    tolles vegetarisches Gericht, ich würde nur den Mais weg lassen, weil ich den nicht so besonders mag. Ansonsten bin ich jetzt schon gespannt wie das schmecken wird. Kommt gleich auf meinen Kochplan :)

  4. sarnig
    sarnig — 13.12.2015 um 07:47 Uhr

    Gut

  5. Angela1968
    Angela1968 — 30.8.2015 um 11:33 Uhr

    sehr gut

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