Bratapfelmarmelade mit Zimt und Nüssen

Zutaten

Portionen: 14

Für ca. 14 Gläser, à 200 ml:

  •   3500 g Säuerliche Äpfel (ca. 20 Stk.)
  •   1200 g Gelierzucker (3:1)
  •   Walnüsse (nach Geschmack)
  • 1/2 Stk. Zitrone (Saft der Zitrone)
  •   250 g Feinkristallzucker (zum Wälzen)
  •   60 ml Öl (zum Bepinseln)
  •   1 Stk. Zimtrinde (klein)
  •   1/2 TL Zimtpulver
  •   etwas Alkohol (80%)

Zubereitung

  1. Für die Bratapfelmarmelade mit Zimt und Nüssen Äpfel rundum mit Öl bepinseln und in Feinkristallzucker wälzen oder gut damit bestreuen.
    Im vorgeheizten Rohr bei 250 °C ca. 45 Minuten weich braten (eventuell Zimtrindenstücke beigeben).
  2. Die Äpfel passieren (3/4) (ergibt ca. 2,4 kg Mus), mit Gelierzucker sowie Zitronensaft bis zur Gelierprobe kochen lassen.
    Walnüsse im Rohr etwas bräunen, reiben und je nach Geschmack zur Marmelade geben und mit etwas Zimt abschmecken.
  3. Die Bratapfelmarmelade mit Zimt und Nüssen sofort in Gläser füllen, mit einer Pipette Alkohol darüberträufeln, anzünden und sofort verschließen.

Tipp

Sollten die Äpfel nicht so saftig sein, können Sie nach dem Passieren bzw. schon während des Kochens zusätzlich Apfelsaft einrühren.
Die Bratapfelmarmelade mit Zimt und Nüssen eignet sich bestens als Fülle für Palatschinken, Torten und Rouladen.

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50 Kommentare „Bratapfelmarmelade mit Zimt und Nüssen“

  1. Bachl
    Bachl — 21.11.2018 um 10:15 Uhr

    Bei der heurigen "Apfelschwemme" ist das neben Apfelbrot eine gute Möglichkeit, Äpfel zu verwerten, da sie sehr schnell verderben. Zur Bratapfelmarmelade nehme ich als Würze gerne etwas Lebkuchengewürz - das macht einen guten Geschmack!

  2. marwin
    marwin — 3.7.2022 um 10:04 Uhr

    schmeckt sicher sehr gut

  3. Spinne1
    Spinne1 — 20.11.2016 um 08:24 Uhr

    Werde ich unbedingt nachkochen. Frage: Was ist mit der Schale? Vor dem Backen schälen? Nachher? Gar nicht? Danke im voraus!

    • Nina Dusek
      Nina Dusek — 21.11.2016 um 11:47 Uhr

      Liebe Spinne1! Das ist sicher Geschmackssache. Hier wird die Schale belassen, da sowieso noch püriert wird. Liebe Grüße aus der Redaktion

  4. Johanna Achleitner
    Johanna Achleitner — 26.12.2015 um 22:00 Uhr

    Toll

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