Flaumige Topfentorte

Zutaten

  •   125 ml Schlagobers
  •   4 Eier (Größe M)
  •   50 g Kokosblütenzucker
  •   100 g Rohrohrzucker
  •   10 g Vanillezucker
  •   1 kg Topfen
  •   50 g Mehl (Universal)
  •   50 g Speisestärke
  •   1 TL Weinsteinbackpulver
  •   125 ml Vollmilch

Zubereitung

  1. Den Backofen auf 180 °C Grad Ober/Unterhitze vorheizen. Eine Springform (24 cm) mit Butter einfetten.
  2. Für den Teig zunächst das Schlagobers steif schlagen. Eier trennen und das Eiklar zu Schnee schlagen. Eidotter, Zucker, Kokosblütenzucker und Vanillezucker mit dem Mixer schaumig rühren. Zuerst den Topfen und dann die Milch vorsichtig unterrühren. Mehl, Speisestärke und Backpulver gut vermischen und unterheben, Zum Schluss das Schlagobers und den Eischnee langsam unterziehen. Die Masse in die vorbereitete Backform füllen ca. 60 Minuten backen.
  3. Den fertigen Topfenkuchen aus dem Ofen nehmen und in der Form vollständig auskühlen lassen. Erst dann vorsichtig aus der Springform lösen (eventuell vorsichtig mit einem Messer vom Rand lösen).

Tipp

Der Topfenkuchen schmeckt sowohl warm, wie auch kalt sehr gut. Auch Zwetschkenkompott passt sehr gut dazu, oder Sie bestreuen den Kuchen einfach mit Staubzucker.

Für die warme Variante der Torte diese trotzdem vorher (!) auskühlen lassen, um sie unversehrt aus der From zu bekommen, denn: Die Torte fällt nach dem Erkalten etwas zusammen und erhält erst dann die nötige Stabilität.

Für die Zubereitung empfehlen sich Zutaten in Bio-Qualität.

Die Gewissensfrage: Topfenkuchen oder Cheesecake?

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3 Kommentare „Flaumige Topfentorte“

  1. franziska 1
    franziska 1 — 22.4.2022 um 20:35 Uhr

    sehr köstlich

  2. lili
    lili — 21.2.2019 um 18:51 Uhr

    Muss es unbedingt Kokosblütenzucker sein ? Welchen könnte man noch verwenden?

    • SandRad
      SandRad — 21.2.2019 um 20:34 Uhr

      Muss es nicht. Man kann jeden anderen Zucker verwenden. Ich persönlich würde alternativ einen Rohrohrzucker verwenden. Die Zuckerarten variieren nur leicht in der Süße. Kokosblütenzucker hat eine eher karamellige Note, ähnlich wie Ahornzucker, daher verwende ich diese lieber.

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