Gefüllte Buchteln mit Powidl
<p>Wie so vieles in der Wiener Küche stammt das süße Germteiggebäck aus der Zeit der Donaumonarchie, als das österreichische Kaiserreich noch die Städte Wien, Prag und Budapest vereinte. Seinen Ursprung hat es in Böhmen, weshalb man sich in Österreich bei der Einbürgerung des tschechischen Wortes »Buchty« bediente. Doch die Idiomatik ist uneinheitlich. Was an dem einen Ort Buchteln sind, heißt zwei Gassen weiter Wuchteln, um die Ecke dann doch Buchteln und an der übernächsten Tür wieder Wuchteln. Letztendlich meinen aber alle WienerInnen das Gleiche - ein flauschiges Germteiggebäck, gefüllt mit Powidl und ordentlich Staubzucker drauf. Es schmeckt am besten frisch aus dem Ofen, lauwarm und mit Vanillesauce serviert.</p>
schmeckt sehr gut und ist einfach zum zubereiten
schmecken sehr gut zum Kaffee
Eines hab ich noch vergessen: es wurden 15 Stück, wobei ich die Förmchen voll gefüllt habe ;-)
Ich habe Dinkelvollkornmehl verwendet, die Konsistenz war gerade richtig, ich musste nichts extra hinzufügen. Ebenso ein Pkg. Weinsteinbackpulver. Während des Backvorganges hat es schon wunderbar nach Schokolade geduftet! Weiters habe ich mich an die Anweisung gehalten und 10 Minuten Zucker und Eier geschlagen. Wurde sehr fein und flaumig. Foto folgt :-)
gut