Gratinierte Fleischlaibchen mit Wachteleiern

Zutaten

  •   400 g Faschiertes
  •   200 g Beinschinken (oder Putenschinken)
  •   8-12 g Wachteleier (frische oder bereits gekochte)
  •   1 Semmel (vom Vortag)
  •   1 Stk. Hühnerei
  •   2 Stk. Jungzwiebeln (oder 1 Schalote)
  •   Semmelbrösel (oder Schuss Schlagobers nach Bedarf)
  •   Salz (nach Bedarf)
  •   Pfeffer (nach Bedarf)
  •   Muskatnuss (nach Bedarf)
  •   Öl (oder Butterschmalz zum Braten)
  •   Milch (oder Wasser zum Einweichen)
  •   Käse (gerieben, zum Bestreuen)

Zubereitung

  1. Für die gratinierten Fleischlaibchen die Semmel in etwas Milch oder Wasser einweichen. Die Wachteleier in Wasser 3-4 Minuten hart kochen, unter kaltem Wasser abkühlen lassen und schälen.
  2. Schinken in Würfel schneiden und mit dem Faschierten fein pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Jungzwiebeln in feine Streifen schneiden, in etwas Fett hell anschwitzen und kurz auskühlen lassen. Mit der ausgedrückten Semmel und dem Hühnerei unter die Masse rühren. Je nach Konsistenz der Masse mit Semmelbröseln oder Schlagobers zu einer formbaren Masse vermengen. Eventuell nachwürzen.
  3. Etwas Masse auf die Handfläche geben, jeweils ein oder zwei gekochte Wachteleier darauf legen und mit Masse gut umhüllen (ähnlich einem Knödel). Sanft zu einem Laibchen drücken. In heißem Fett in der Pfanne oder im gut vorgeheizten Backrohr braten.
  4. Etwa 5 Minuten bevor die Laibchen völlig durchgebraten sind, auf ein Backblech setzen, mit Käse bestreuen und im Backrohr bei großer Oberhitze überbacken, bis der Käse goldbraun geworden ist.
    Zu den gratinierten Fleischlaibchen mit Wachteleiern passen Erdäpfelsalat, Erdäpfelrösti oder auch Gurkensalat.

Tipp

Besonders hübsch sehen die gratinierten Fleischlaibchen aus, wenn die Masse in Muffinsformen gefüllt und das Wachtelei in die Mitte gesteckt wird. Dann wie Muffins backen.

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19 Kommentare „Gratinierte Fleischlaibchen mit Wachteleiern“

  1. ipscfreak
    ipscfreak — 24.8.2016 um 18:00 Uhr

    Statt Wachteleier nehme ich pro Laberl ein halbes Hühnerei - die bekomme ich immer.

  2. marwin
    marwin — 24.10.2021 um 11:26 Uhr

    eine sehr gute Idee

  3. franziska 1
    franziska 1 — 13.6.2021 um 11:08 Uhr

    Spitzen Rezept, schmecken herrlich

  4. annie08
    annie08 — 18.7.2017 um 13:31 Uhr

    gut

  5. belladonnalena
    belladonnalena — 12.7.2017 um 08:31 Uhr

    Bei mir auf dem Land sind Wachteleier schwer zu bekommen. Ich nehme ganz kleine Hühnereier.

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