Gefüllte Buchteln mit Powidl
<p>Wie so vieles in der Wiener Küche stammt das süße Germteiggebäck aus der Zeit der Donaumonarchie, als das österreichische Kaiserreich noch die Städte Wien, Prag und Budapest vereinte. Seinen Ursprung hat es in Böhmen, weshalb man sich in Österreich bei der Einbürgerung des tschechischen Wortes »Buchty« bediente. Doch die Idiomatik ist uneinheitlich. Was an dem einen Ort Buchteln sind, heißt zwei Gassen weiter Wuchteln, um die Ecke dann doch Buchteln und an der übernächsten Tür wieder Wuchteln. Letztendlich meinen aber alle WienerInnen das Gleiche - ein flauschiges Germteiggebäck, gefüllt mit Powidl und ordentlich Staubzucker drauf. Es schmeckt am besten frisch aus dem Ofen, lauwarm und mit Vanillesauce serviert.</p>
>60 MIN
Hobby-Koch
Werden die Bonbons beim Backen weich?
Liebe simone129, richtig weich werden die Bonbons nach dem Abkühlen der Muffins nicht. Mit kulinarischen Grüßen - die Redaktion
gute Variante
auf keinen fall ganze zuckerl reingeben
Es gibt auch weiche Karamellbonbons, die eignen sich als Ganzes für das Rezept. Wir sagen "Plombnziaga" dazu.