Krapfen-Muffins

Zutaten

Portionen: 12

  •   20 g Germ (frisch)
  •   75 ml Milch (lauwarm)
  •   30 g Zucker
  •   2 Pkg. Vanillezucker
  •   250 g Vollkornweizenmehl
  •   75 g Butter (weich)
  •   1 Stk. Eier
  •   1 Prise Salz
  •   1-2 EL Marillenmarmelade (oder Powidl)
  •   Rapsöl (zum Einölen)
  •   Staubzucker (zum Bestreuen)
  •   1 Stk. Muffin Blech (für 12 Muffins)
  •   12 Stk. Muffinspapierformen

Zubereitung

  1. Für die Krapfen-Muffins Germ in der Milch auflösen, Zucker dazugeben und 15 Minuten stehen lassen. Germmischung, Vanillezucker, Mehl, Butter, Ei und Salz so lange kneten, bis sich der Teig von der Schüsselwand löst.
  2. Zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich das Teigvolumen verdoppelt hat (30-60 Minuten). Papierförmchen ins Muffinblech setzen.
  3. Den Teig in 12 Stücke teilen. Jeden Teil zu einer Kugel formen, flach drücken und ca. 1 TL Marmelade in die Mitte geben.
  4. Ränder zusammendrücken und wieder Kugeln formen. Jede Kugel leicht einölen und in die Formen legen. Noch einmal gehen lassen.
  5. Backrohr auf 175 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Wenn die Muffins deutlich aufgegangen sind, nach 30-60 Minuten, ca. 25 Minuten backen.
  6. Die noch heißen Krapfen-Muffins mit Wasser besprühen und mit Staubzucker bestreuen. Nach dem Auskühlen genießen.

Tipp

Die Krapfen-Muffins schmecken auch warm sehr gut, am besten mit Vanillesauce.

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20 Kommentare „Krapfen-Muffins“

  1. hertaalexandra
    hertaalexandra — 28.1.2018 um 09:58 Uhr

    ein tolles Rezept danke ich habe es auch schon mit klein geschnitten Äpfeln im Teig gemacht

  2. Bea68
    Bea68 — 20.1.2018 um 13:08 Uhr

    Danke für das Rezept. Ich habe es voriges Jahr 5x gebacken, so wi das Rezept ist, Beim letzten mal habe ich sie leer gebacken und als fertiger die Marmelade rein gespritzt. Ich finde, das ist besser.

  3. Sweety01
    Sweety01 — 28.1.2016 um 18:11 Uhr

    endlich eine tolle Alternative zu den gebackenen KRapfen! verdaut man viel besser. danke für das tolle Rezept!

  4. kassandra306
    kassandra306 — 5.3.2014 um 22:34 Uhr

    eine gute Alternative zu den im Fett herausgebackenen Krapfen :-)

    • Specht62
      Specht62 — 6.3.2014 um 07:58 Uhr

      So wars gedacht.

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