Jüdischer Apfelkuchen

Zutaten

Portionen: 1

Für die Apfelfüllung:

  • 1000 g Apfel (geschält und in schmale Scheiben geschnitten)
  •   4 EL Zucker
  •   1 TL Zimt (Pulver)
  • 1 Zitrone (Saft und Schale davon)

Für den Teig:

  •   4 Eier
  •   250 g Zucker (fein)
  •   250 g Pflanzenöl
  •   250 g Mehl
  •   2 TL Backpulver
  •   1 TL Vanille (Extrakt oder echte Vanille)
  •   Zucker (zum Bestreuen)

Zubereitung

  1. Das Backrohr auf 180 °C vorwärmen.
  2. Eine Springform (24 cm ø) ausfetten.
  3. In einer großen Backschüssel die Apfelstücke in Zimt, zucker, Zitronenschale und -saft auf die andere Seite drehen.
  4. In einer großen Backschüssel die Eier sowie den Zucker mit einem Rührgerät 3-5 Minuten schaumig schlagen, bis sie dick und zitronenfarben sind und bei dem Herausheben der Quirle Fäden ziehen. Das Öl einrühren. Mehl und Vanille untermengen, bis die Mischung gut vermengt und glatt ist.
  5. Die Hälfte der Menge in die vorbereitete Backform gießen. Mit einem Löffel die Hälfte der Äpfel über den Teig verteilen. Die Apfelstücke mit der übrigen Teigmischung überdecken, und darüber weitere Apfelstücke gleichmäßig verteilen. Mit ungefähr 2 EL Zucker überstreuen.
  6. Ca. 1 Stunde bei 180 °C backen, bis die Äpfel weich sind, der Kuchen goldbraun und aufgegangen ist, und die Oberfläche zurückspringt, wenn sie vorsichtig mit dem Finger eingedrückt wird. Falls die Oberfläche beim Backen zu rasch bräunt, mit Alufolie überdecken. Zum Abkühlen auf ein Kuchengitter stellen.

Tipp

Zu den Apfelschichten kann man auch noch zusätzlich Rosinen hinzufügen.

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1 Kommentare „Jüdischer Apfelkuchen“

  1. Cafetante
    Cafetante — 4.11.2022 um 21:41 Uhr

    Ich habe den Kuchen moch mit ein paar Rosinen verfeinert- einfach himmlisch zu den säuerlichen Boskop Äpfeln aus unserem Garten

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